Infoptz-Weiterbildung

Vorbemerkung:
Als Gründer des MFK gehörten wir - Gaby Moskau und ich - in den 70er Jahren zu den Pionieren der klassischen Familientherapie im deutschsprachigen Raum. Ohne die für uns wertvollen Wurzeln - Virginia Satir - zu verleugnen, haben wir im Laufe der mehr als 30-jährigen Lehrtätigkeit die inhaltlichen und methodischen Schwerpunkte unserer Weiterbildungen entsprechend der eigenen Entwicklung und gemäß den Fortschritten im systemtherapeutischen Feld wiederholt verändert. Auf diesem Weg beeinflussten uns zunehmend theoretische Konzepte wie der Konstruktivismus, der Konstruktionismus, die moderne Sprachphilosophie, die narrative Metapher und system- und hypnotherapeutische Praxismodelle, wie sie v.a. durch Karl Tomm, Gianfranco Cecchin, Michael White, Steve de Shazer, Insoo Kim Berg und Gunther Schmidt vertreten wurden, deutlich unser Handeln und Lehren.
Insbesondere seit 2005 erhielt unsere Weiterbildung eine neue Prägung: systemisch-konstruktivistische, ressourcenorientierte und narrative Vorgehensweisen wurden durch Einbeziehung des aktuellen systemischen Arbeitens mit psychiatrischen Beschwerden ergänzt.
 
Seit 1978 hat das Team des MFK durchgängig sehr erfolgreiche Weiterbildungen veranstaltet. Im MFK selbst wurden 50 Kurse nach den genannten Konzepten durchgeführt; weitere 30 Kurse wurden sowohl in Zusammenarbeit mit freien Trägern der Jugendhilfe u.ä. als auch an einer Universität ausgerichtet. Im MFK haben etwa 750, in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen ca. 350 Personen nach dem Modell des MFK Weiterbildungen absolviert. Zurzeit befinden sich 45 TeilnehmerInnen in drei Weiterbildungsgängen; der letzte Kurs wird im Dezember 2013 abgeschlossen.
 
In diesem Jahr kommt es zu einer bedeutenden Veränderung: Ich habe Walther Cormann vom ptz Lindau eingeladen, anstelle des MFK-Weiterbildungsmodells sein Konzept der „Integrativ-systemischen Therapie und Beratung“ durchzuführen. Ich wünsche diesem Projekt, dass es ähnlich wie unsere Weiterbildungen, mit dauerhaftem Erfolg angenommen wird.
 
Gerd F. Müller
Leiter des MFK
 

Berufsbegleitende Weiterbildung
Systemisch-integrative Therapie und Beratung
mit Einzelpersonen, Paaren und Familien

Systemische Beratung – 24 Monate
Systemische Therapie und Beratung – 36 Monate

Zertifiziert von der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF)

unter Leitung von Sabine und Walther Cormann,
Dipl.-Psych., Psych. PsychotherapeutIn
sowie unter Mitwirkung von ReferentInnen und -SupervisorInnen des ptz Lindau

Beginn: 21. - 22. Mai 2011

Schnupperseminar und Infoabend: 01. März 2011
Nähere Informationen finden Sie am Ende dieses Textes

Die TeilnehmerInnen lernen in kompakter und ökonomischer Form das ptz-Modell kennen. Grundlagen dieses Ansatzes sind die System- und Kommunikationstheorien. In der Weiterbildung wird ein beziehungsdynamisches Wachstumsmodell favorisiert, das interaktionelle und intrapsychische Prozesse mit einbezieht. Das generelle Behandlungsziel für die Therapie ist sowohl der Aufbau einer integrativen Struktur auf der individuellen Ebene als auch der Aufbau einer integrativen Struktur auf der familialen und interaktionellen Beziehungsebene. Diese Zielsetzung wird in allen Teilen der Weiterbildung vermittelt und gelehrt als einen eigenständigen Weg zur Behandlung von Einzelpersonen, Paaren und Familien.
Zu den von uns bevorzugt eingesetzten Methoden und Interventionsstrategien gehören, neben den spezifisch systemischen Gesprächs- und Fragetechniken, Familienskulpturen nach Virginia Satir, Psychodramatechniken, Inszenierungen, körperorientierte Verfahren, ideale Beelterung, kunsttherapeutische Elemente, Rollen- und Perspektivewechsel, Arbeit mit Symbolen, Tranceinduktionen, Rituale und vieles mehr.
 
 
Bestandteile der Weiterbildung
1. und 2. Weiterbildungsjahr mit Abschluss „Systemische Beratung“:
Einführungs- und Kennlernseminar: 2 Tage, 20 UE
Intensivseminare: 5 Seminare an jeweils 4 Tagen, 200 UE
Power-Training: 4 Trainings an jeweils 2 Tagen, 80 UE
Systemische Supervision: 5 Supervisionseinheiten an jeweils 2 Tagen, 100 UE
Intervision: Selbstorganisierte Lerngruppen: 80 UE
Literaturstudium: 40 UE

Bei vollständiger Teilnahme wird nach 24 Monaten eine Teilnahmebescheinigung „Systemische Beratung“ ausgestellt.
 
3. Weiterbildungsjahr mit Abschluss “Systemische Therapie und Beratung“:
Intensivseminare: 2 Seminare an jeweils 4 Tagen, Abschlussseminar an 2 Tagen, insgesamt 100 UE
Systemische Supervision: 5 Supervisionseinheiten an jeweils 1 Tag, 50 UE
Systemische Selbsterfahrung: 5 Selbsterfahrungseinheiten an jeweils 1 Tag, 50 UE
Intervision Selbstorganisierte Lerngruppen, 20 UE
Literaturstudium: 20 UE

Bei vollständiger Teilnahme wird nach 36 Monaten eine Gesamt-Teilnahmebescheinigung „Systemische Therapie und Beratung“ ausgestellt.
 
 
 
Inhalte der Seminare

Einführungs- und Auswahlseminar, 2 Tage
Systemtheoretische Prämissen, kommunikationstheoretische Ansätze und ihre Bedeutung für das systemisch-integrative Arbeiten mit Einzelpersonen, Familien, Paaren und größeren Systemen. Einführung in das Konzept der systemisch-integrativen Therapie und Beratung. Kennen lernen und Auswahl der TeilnehmerInnen und Abschluss des Teilnahmevertrags. Organisatorisches.

  1. Grundlagen systemisch-integrativer Beratung und Therapie mit Einzelpersonen und Familien, 4 Tage
    Theoretische und empirische Grundlagen der Familientherapie und ihrer verschiedenen Richtungen. Merkmale des Familiensystems: Familiendynamiken, Familienstruktur, Entwicklungsphasen der Familie etc. Familienbeziehungen in einem Mehrgenerationskonzept. Beziehungsdynamische Prozesse und Muster in Familien und anderen Systemen: Wirkungszusammenhänge, Kontextuierungen und Bedeutungszuschreibungen psychischer Störungen und Symptome. Die Therapeutenpersönlichkeit: Lebenserfahrung, persönlicher Stil und Kompetenz. Die Beziehungsgestaltung zwischen Therapeutensystem und Klientensystem.

  2. Die Praxis des Erstgesprächs: Erstkontakt, Auftragsklärung, Systemanalyse, Zielfindung, Beratungskontext und Kontrakt, 4 Tage
    Verlauf der Erstberatung und Gesprächsführung. Kontaktaufnahme zwischen TherapeutIn und KlientInnen. Aufbau einer therapeutischen Beziehung. Systemanalyse: Analyse der Beziehungsstrukturen, Kommunikationsstile und Beziehungsmuster und ihrer Regeln; Zirkularität. Problemerkennung und Symptomanalyse. Hypothesenbildung und Indikation. Konstruktion von Zielen; Kontrakt und Vereinbarungen. Erstellung von Behandlungsplänen. Institutionelle Zielsetzung. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit psychosozialen Einrichtungen und Fachrichtungen

  3. Familienrekonstruktion: Die eigene Lebensgeschichte zur Kompetenzquelle machen, 4 Tage
    Teilnehmerorientierte Selbsterfahrung mit dem systemisch-integrativen Ansatz. Familienrekonstruktion als eine methodenübergreifende, sehr sensible Arbeitsform in einem integrativen, systemischen Kontext.

  4. Grundlegende und vertiefende Methoden und Techniken zur lösungsorientierten Veränderung von Problemmustern in Systemen, 4 Tage
    Der rote Faden eines durchgängigen Beratungs- und Behandlungsverlaufs. Systemische Sprache als Interventionsbasis.
    Ressourcenorientierte Sprachmuster und positives Umdeuten. Arbeit zur Verbesserung des Kontakts und der Kommunikation innerhalb der Familie. Wandelnde Dyadenbildung, Doppeln und Übersetzen. Integrierende und lösungsorientierte Interventionen. Arbeit mit Familienskulpturen, Inszenierungen und Choreografien.

  5. Krisenanfällige und erschwerte Familienverhältnisse, 4 Tage
    Die Bedeutung von Krisen für den Prozess der Veränderung. Beziehungskrisen und ihre Auswirkungen auf Kinder, Geschwister und Erwachsene. Familien im Trennungs- und Scheidungsprozess und die Praxis der Scheidungsmediation unter Beachtung juristischer Bestimmungen. Die Eingrenzung des (möglichen) Schadens für die Kinder. Teilfamilien/Einelternfamilien. Eltern bleiben Eltern - auch nach der Scheidung. Neue Partnerschaft und Stieffamilienbildung. Arbeit mit dem erweiterten Familiensystem.

  6. Entwicklung, Krisen und Integration: Eine ganzheitliche Betrachtung
    menschlicher Lebens- und Wachstumsprozesse, 4 Tage

    Selbstorganisationsprozesse unter der Lupe. Der therapeutische Umgang mit traumatischen Erlebnissen und tiefen Gefühlen, den Kerngefühlen: Verletzungen, Einsamkeit, Sehnsucht und Liebe. Unser Modell bzgl. des Zusammenwirkens aller Gefühlsbereiche und ihrer integrativen Struktur; Aufbau einer integrativen Struktur auf der individuellen Ebene. Ein heilsamer Zugang zu diesen Gefühlsbereichen durch Prozessarbeit. Umgang mit bisher unerfüllten elementaren Wünschen und Bedürfnissen der frühen Kindheit und der Zusammenhang zu akuten und chronischen Störungen (Sucht, Psychosomatik, Gewalt, Suizidalität etc.). Die Bedeutung von Krisen für den persönlichen Wachstumsprozess. Das therapeutische Inszenieren von Krisen. Interventionen bei existentiellen und lebensbedrohenden Krisen. Aufbau und Weiterentwicklung einer integrativen Struktur. Therapeutisches Arbeiten mit Ziel- und Zukunftsbildern.

  7. Systemisch-integrative Paartherapie, 4 Tage
    Die Phase des Kennenlernens und der Verliebtheit. Von der Illusion zur Realität. Was Paare zusammenhält und was trennt. Über Nähe und Distanz. Über Autonomie und Verantwortung. Intimität und Sexualität, Lust und Wonnestunden. Energie- und Körperarbeit in der Paartherapie. Geschlechtsspezifische Themen. Vertiefung einer positiven emotionalen Verbindung. Vertrauen und praktische Kooperation. Konfliktmanagement. Im Verlaufe dieses Seminars kann ein Partnerabend durchgeführt werden, zu dem die TeilnehmerInnen ihre Partnerin oder ihren Partner einladen können.

  8. Abschlussseminar: Reflexion, Evaluation und Abschluss, 2 Tage
    Das Erkennen von Abschlusssignalen und die Beendigung therapeutischer Prozesse. Was zu einem guten Abschluss gehört. Reflexion und Evaluation der Veränderung und des Erreichten. Restproblematik und Zukunftsperspektive. Beendigung des Ausbildungsprozesses. Feedback und Abschied.

Systemische Supervision
Die Supervision der laufenden Fallarbeit mittels Besprechung, Videobandanalysen und Live-Sitzungen bildet als ein zentraler Bestandteil der Weiterbildung ein wichtiges Bindeglied zwischen der praktisch-therapeutischen Arbeit einerseits und dem methodisch-therapeutischen Teil der Weiterbildung andererseits.
 
Power-Training
Diese theorie- und konzeptbasierten (Konstruktivismus, Systemtheorie, Kommunikationstheorie, Neurowissenschaften, Bindungsforschung, andere psychotherapeutische Verfahren usw.) Trainings dienen dem intensiven, persönlichen Lernprozess der Teilnehmenden. Hiermit wird auf einen schnellen Kompetenzzuwachs abgezielt, um schon nach kurzer Zeit ein Mehr an Sicherheit als Berater-/Therapeutenpersönlichkeit zu erlangen. Hierzu gehört vor allem, die spezifisch systemische Haltung als wertschätzende/r und einladende/r Gesprächspartner/in einzunehmen und zu kommunizieren.
 
Power-Training 1: Beratung als kommunikativer Prozess
Power-Training 2: Beratungsgespräche mit Einzelnen
Power-Training 3: Von Problemen zu Lösungen
Power-Training 4: Ressourcenorientierung
 
Kollegiale Supervision
Zusätzlich zur fachlich angeleiteten Supervision werden die TeilnehmerInnen kleine regionale Arbeitsgruppen / Lerngruppen bilden, die sich eigenverantwortlich - z.B. einmal pro Monat für 3 Stunden - treffen, um sich kollegial über Arbeitsinhalte, Konzepte, Literatur usw. zu besprechen und Referate zu den Theorietagen vorzubereiten bzw. die Seminarinhalte nachzubereiten.

Zugangsvoraussetzungen

  • Mindestalter 23 Jahre

  • Beratende oder therapeutische Arbeitsmöglichkeiten mit Einzelpersonen, Familien und/oder Paaren und anderen sozialen Systemen)

  • Selbsterfahrung/Eigentherapie im Umfang von mindestens 30 Stunden (kann nach Absprache während der Weiterbildung durchgeführt werden)

  • Für den Abschluss Familientherapie/Systemische Therapie: Fachhochschul- oder Hochschulstudium im Bereich der Humanwissenschaften (z.B. Psychologie, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Medizin etc.)

  • Für den Abschluss Systemische Beratung: mindestens Fachschulabschluss und Berufstätigkeit in einem psychosozialen, pädagogischen, medizinischen oder einem vergleichbaren Arbeitsfeld

Mit allen TeilnehmerInnen schließen wir einen Teilnahmevertrag ab, der nach dem ersten Weiterbildungsjahr von beiden Seiten aus vierteljährlich kündbar ist. Den TeilnehmerInnen kann eine (erneute) Eigentherapie zur Auflage gemacht werden.
In begründeten Fällen können Ausnahmeregelungen getroffen werden.
 
Weiterbildungsleitung und Supervision
Walther Cormann, geb. 1949, Diplom-Psychologe, approbierter Psychologischer Psychotherapeut, anerkannter Psychotherapeut der EAP, Systemischer Therapeut/Familientherapeut/DGSF und Supervisor/DGSF und BDP, Systemischer Lehrsupervisor und Lehrtherapeut/DGSF. Seit 1979 selbständig tätig in eigener Praxis für Systemische Therapie und Beratung, Coaching, Supervision, Teamentwicklung und Organisationsberatung. Lehrtherapeut seit 1986 für verschiedene Bildungsträger und Akademien. 1989 Gründung des ptz cormann zusammen mit Sabine Cormann.

Sabine Cormann, geb. 1950, Diplom-Psychologin, approbierte Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Therapeutin/Familientherapeutin/DGSF, Supervisorin/DGSF und BDP, Systemische Lehrsupervisorin u. Lehrtherapeutin/DGSF, Systemische Psychotherapie und Supervision in eigener Praxis, für verschiedene Bildungsträger, Einrichtungen und Akademien, seit 1989 Lehrtherapeutin und Supervisorin im ptz cormann.

Zum ptz cormann Weiterbildungsteam gehören Manfred Buchacher, Heidi Caccece, Irene Goltsche, Alexander Korittko, Elisabeth Schwärzler-Seeber, Alfons Ummenhofer, Dr. Marina Zulauf-Logoz ,Sabine Bobisch, Irmgard Pünder, Dr. Heide Völtz, Victoria Jung-Lippitsch.
 
 
Terminliste

Schnupperseminar:

01. März 2011

15 – 18 Uhr

W. und S. Cormann

Infoabend:

01. März 2011

19 – 21 Uhr

W. und S. Cormann

Einführungsseminar:

21. – 22. Mai 2011

 

W. und S. Cormann
I. Goltsch, S. Bobisch

       

Seminar 1:

23.–26. Juni 2011

 

Sabine Cormann

PT 1:

24.–25. September 2011

 

Sabine Bobisch

SV 1:

15.–16. Oktober 2011

 

Irene Goltsche

Seminar 2:

15.–18. Dezember 2011

 

Sabine Cormann

       

PT 2:

11.–12. Februar 2012

 

Sabine Bobisch

SV 2:

21.–22. April 2012

 

Irene Goltsche

Seminar 3:

27.–30. Juni 2012

 

Sabine Cormann

PT 3:

22.–23. September 2012

 

Sabine Bobisch

SV 3:

13.–14. Oktober 2012

 

Irene Goltsche

Seminar 4:

07.–10. November 2012

 

Walther Cormann

       

PT 4:

14.-15. Februar 2013

 

Walther Cormann

SV 4: 16.-17. März 2013   Sabine Cormann

SV 5:

26.-27. April 2013

 

Sabine Cormann

Seminar 5:

08.-11. Juni 2013

 

Walther Cormann

SV 6:

23.-24. September 2013

 

Sabine Cormann

SV/SE 7:

24.-25. Oktober 2013

 

Sabine Cormann

Seminar 6:

20.-23. November 2013

 

Walther Cormann

       
SV 8: 20.-21. Januar 2014   Sabine Cormann

SV/SE 9:

07.-08. Februar 2014

 

Sabine Cormann

Seminar 7:

20.-23. März 2014

 

Walther Cormann

SV 10:

06.-07. April 2014

 

Sabine Cormann

Seminar 8:

15.-16. Mai 2014

 

Walther Cormann

Seminarzeiten jeweils 09.15 bis 18.15 Uhr.
PT = Power Training, SV = Supervision, SE = Selbsterfahrung
 
 
Teilnahmegebühren

Systemische Beratung: 24 Monate
Einführungsseminar: 220,00 EUR
Die weiteren Gebühren können Sie wahlweise wie folgt begleichen:
24 x 200,00 EUR = 4.800,00 EUR oder
30 x 165,00 EUR = 4.950,00 EUR oder
36 x 140,00 EUR = 5.040,00 EUR
 
Systemische Therapie und Beratung: 36 Monate
Einführungsseminar: 220,00 EUR
Die weiteren Gebühren können Sie wahlweise wie folgt begleichen:
36 x 200,00 EUR = 7.200,00 EUR oder
42 x 175,00 EUR = 7.350,00 EUR oder
48 x 155,00 EUR = 7.440,00 EUR

Frühbucher-Bonus:
50,00 EUR bei Anmeldung zum Einführungsseminar bis zum 15. März 2011.
 
Anmeldung
Anmeldeschluss Einführungsseminar: 15. April 2011
Anmeldeschluss gesamte Weiterbildung: 30. Mai 2011

Anmelde-Unterlagen:

  • ausgefüllter Anmeldefragebogen
  • Kopie des Überweisungsträgers über 220,00 EUR (oder 170,00 EUR für Frühbucher!)
  • Lebenslauf
  • Zeugniskopien
  • kurze Beschreibung Ihrer jetzigen Tätigkeit
  • Nachweis von 30 Std. Eigentherapie/Selbsterfahrung (kann auch später nachgereicht werden)

Anmeldeformulare und Anmeldefragebogen finden Sie in der Konzeption (s. u.).
Ihre Anmeldung senden Sie an das MFK.
Nach Eingang der Unterlagen werden Anmeldebestätigung, Einladung und Wegbeschreibung zugesandt.
 
Auskunft
Genaue Informationen über die Weiterbildung finden Sie in der Konzeption der Weiterbildung „Systemisch-integrative Therapie und Beratung mit Einzelpersonen, Paaren und Familien“, die Sie sich zuschicken lassen oder als pdf-Datei herunterladen können.
Auskünfte über die Weiterbildung erhalten Sie vom Sekretariat des MFK (Tel.: 089-22 29 92) und vom Büro des ptz (T: 08382-3917).
 

Wir laden Sie herzlich ein!

Schnupperseminar - kostenlos: 01. März 2011, 15.00 - 18.00 Uhr
Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Straße 24, 80331 München
Ihre Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich!
Schriftliche Anmeldung bis zum 15. Februar 2011 erforderlich.

Infoabend: 01. März 2011, Beginn 19.00 Uhr
Evangelische Stadtakademie, Herzog-Wilhelm-Straße 24, 80331 München
Anmeldung nicht erforderlich.

Einführungsseminar: 21. – 22. Mai 2011, 9.30 - 18.00 Uhr
Das Einführungsseminar ist Teil der Weiterbildung, jedoch unverbindlich.
Sie können danach über Ihre weitere Teilnahme an der Weiterbildung entscheiden.

 

Hier erhalten Sie die Konzeption der Weiterbildung als

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